Die Naumburger SPD hat in einer gemeinsamen Mitgliederversammlung der SPD-Ortsvereine Elbetal und Altenstädt ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung am 14. März 2021 aufgestellt.
Angeführt wird die Vorschlagsliste von Heidi Völkerding aus Naumburg. Die hauptberuflich als Lehrerin tätige Kandidatin engagiert sich im Naumburger Stadtparlament derzeit als Vorsitzende des Ausschusses für Jugend, Kultur, Soziales und Sport.
Danach folgt der SPD-Fraktionsvorsitzende und Ortsvorsteher von Elbenberg Uwe Förster, die Ortsvorsteherin des Stadtteils Altenstädt Yvonne Franke und der Erste Stadtrat Naumburgs Udo Umbach.
Die weiteren Plätze belegen: Wilburg Kleff (Naumburg), Holger Krause (Elbenberg), Reza Ghaboli-Rashti (Altenstädt), Wolfgang Küllmar (Elbenberg), Bernd Ritter (Altenstädt), Martina Rebelein (Heimarshausen), Till Arend (Altenstädt), Patrick Albrecht (Elbenberg), Annedore Beugel (Altenstädt), Jannik Platte (Elbenberg), Pascal Simshäuser (Altenstädt), Antje Heideloff (Elbenberg), Christian Weltner (Altenstädt), Marc Degenhardt (Elbenberg), Julia Heerdt (Elbenberg), Erwin Schäfer (Elbenberg), Dietmar Kossek (Heimarshausen), Uwe Lippe (Elbenberg), Michael Dobrick (Altenstädt), Oswald Wiegand (Naumburg), Irina Förster (Elbenberg), Kai Franke (Altenstädt), Robert Platte (Elbenberg), Ingo Wendeborn (Naumburg), Gerd Förster (Elbenberg), Bruno Wicker (Altenstädt) und Hans Gissel (Elbenberg).
Der Wahlvorschlag umfasst soviel Namen, wie Stadtverordnete zu wählen sind.
Die SPD hat sich seinerzeit dafür ausgesprochen, das Stadtparlament nicht zu verkleinern und sich jetzt bemüht, eine ausreichende Anzahl Kandidatinnen und Kandidaten aufzubieten, die bereit sind, für das Gemeinwesen ehrenamtlich Verantwortung zu übernehmen. Darunter befinden sich auch Wahlbewerberinnen und Wahlbewerber ohne Parteimitgliedschaft.
Gerade in einer Zeit, wo die Demokratie durch extremistische Kräfte und Verschwörungstheoretiker bedroht wird, muss die Zivilgesellschaft Stärke zeigen. Hierfür gibt es keinen geeigneteren Raum als die Kommunen. Die Städte und Gemeinden sind das Fundament der Demokratie.
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten verstehen sich als Team. Sie verfügen über unterschiedliche Kompetenzen und Erfahrungen. Sie sind vielfach bereits heute in das öfffentliche Leben aktiv eingebunden und tragen in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich Verantwortung.
Sie zeichnen sich aus durch Bürgernähe, Toleranz, Umweltberwusstsein und die Verpflichtung zu sozialer Gerechtigkeit!